Johann Rendenbach jr.
gründet die Gerberei.
Nach 39 erfolgreichen Geschäftsjahren vererbt Johann Rendenbach die Gerberei an seinen Sohn.
Der Nachfolger beginnt das erfolgreiche Unternehmen zu modernisieren. Die Anschaffung einer Dampfmaschine und eines mechanischen Häckslers rationalisiert die Aufbereitung der Gerbstoffe.
Ein Luftangriff im 2. Weltkrieg über Trier zerstört das Unternehmensgebäude vollständig.
Die Gerberei nimmt die Produktion wieder auf. Die Gerbung kann in den unversehrten Gruben fortgesetzt werden.
Hanns Rendenbach übernimmt die Leitung der Lederfabrik und setzt weiterhin auf die traditionelle Altgrubengerbung
Mit Hanns Rendenbach jr. geht das Unternehmen in die 4. Generation
Die Nachfrage nach fertig gestanzten Produkten erfordert die Erweiterung des Unternehmens um eine Stanzerei.
Modernste technologische Methoden optimieren die Qualitätssicherung.
Weltweit setzt sich die hervorragende Qualität der Rendenbachprodukte durch. Hanns Rendenbach erweitert das Unternehmen um die Fertigung von konfektionierten Schuhböden.
Zertifizierung der Lederfabrik Rendenbach.